Frankreich-Irlands beantragt erstes Unterwasserstromkabelprojekt EU-Unterstützung

[Kabel-Nachrichten] sagten französischer Energieregler CRE und seine irische Energie-Agentur CRU am Montag, dass sie das Bieten des keltischen Unterwasserstromkabelprojektes Interconnector stützen, um EU zu erhalten sich stützen.

Entsprechend Berichten hat das 700 MW-Hochspannungs-DC-Tiefseekabelprojekt, das vom französischen Netzbetreiber RTE und vom irischen Netzbetreiber EirGrid geführt wird, ein Investitionsvolumen von ungefähr 930 Million Euros. Die Energiemanagementregler beider Seiten hoffen, mindestens 60% Finanzierungsunterstützung von der EU zu erreichen.
Z.Z. haben beide Institutionen darin übereingestimmt, dass Frankreich annimmt, dass 65% von Finanzierungsbedarf und Irland 35% von Finanzierungsbedarf annehmen.
Entsprechend CRE stimmt das Projekt das erste Gitterverbindungsprojekt zwischen Frankreich und Irland, mit dem europäischen einzelnen Energiemarktplan überein. Im Rahmen Brexit stellt das Projekt direkte Stromverbindungen zwischen Irland- und Europa-innerer Energie Energiemärkte her, um Energieversorgung zu verbessern Irlands.
Entsprechend dem Plan wird das Projekt in Operation im Jahre 2026 gesetzt und verlängert von der südlichen Küste von Irland auf Bretagne, Frankreich. Das Projekt wird z.Z. von den relevanten EU-Vollzugsbehörden genehmigt und gilt als ein Projekt des öffentlichen Interesses, zum für EU-Unterstützung zu qualifizieren.
(Dieser Artikel ist das erste Kabelnetzwerk www.cableabc.com reproduziert.)