【Kabelnetzwerknachrichten】 österreichischer Netzbetreiber APG plant, 2,5 Milliarde Euros in den folgenden 10 Jahren zu investieren, damit Stromnetzbau der umfangreichen Expansion des Winds und der Solarenergie sich anpaßt.

Das Programm fängt Bau einer Stromleitung 380 KV Salzburg an, welche die gepumpten Lagerräume in den Westalpen an die Wind-reichen Bereiche auf der Ostgrenze anschließt.

APG sagte, dass der Bau von 800 Million Euros ($905 Million) Hochspannungsleitungen im vierten Quartal von 2019 anfängt und dauert für vier Jahre erwartet wird.

Das Projekt hilft, die geplanten Gitterzusammenhangfähigkeiten in Deutschland zu verbessern und ist z.Z. im Bau.

Letztes Jahr sagte die österreichische Energieregler E-Steuerung, dass, wenn das Wärmekraftwerk während der Expansion der erneuerbaren Energie geschlossen wird, der Stromversorgungsabstand 2,5 GW bis 2030 erreicht.

Wasserkraft erfüllt fast zwei drittel von Österreichs Strombedarf, während Strom aus Deutschland und der Tschechischen Republik eine wichtige Unterstützungsrolle spielt.

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