Bau des Japan-Philippinen-Abschnitts des JUPITER-Tiefseekabel-Systems beginnt im dritten Trimester

Quelle: Kabelnetzwerk

[Kabelnetzwerk-Nachrichten] führte KT-Unterseeboot, die Tiefseekabeltochtergesellschaft der südkoreanischen Telekommunikationsgesellschaft KT Corp, aufgedeckt, dass es einen 9 Milliarde gewonnenen (7,9 Million US-Dollars) Vertrag gewonnen hat, um Teil des JUPITER-Kabelnetzes für ein Konsortium zu errichten, durch SubCom.

Entsprechend dem Vertrag setzt KT-Unterseeboot Teil des Kabelnetzes zwischen Japan und den Philippinen ein. Die Gesamtstreckenlänge ist ungefähr 5.600 Kilometer, und Bau wird festgelegt, um im dritten Trimester von 2020 zu beginnen.

Dieses grenzüberschreitende Tiefseekabelsystem ist das JUPITER-Projekt, das gemeinsam durch globales PCCW, Facebook, Amazonas, NTTC-Kommunikationen, PLDT und andere Konsortien eingeleitet wird. Es zielt darauf ab, Maruyama- und Shima-Städte in Japan mit Los Angeles, mit einer Gesamtlänge von 14.000 Kilometern anzuschließen.

Unter ihnen ist die Koreanertelekommunikationsgesellschaft KT für den Bau des Abschnitts verantwortlich, der Japan und die Philippinen, mit einer Gesamtlänge von ungefähr 5.600 Kilometern anschließt.

Tatsächlich entsprechend dem ursprünglichen Plan, wird Bau des Kabelabschnitts geplant, um im dritten Trimester von 2019 zu beginnen. Jedoch wegen des Anbietens und der Epidemie, Bau wurde bis das dritte Trimester von 2020 verzögert.

Entsprechend Berichten verwendet das JUPITER-Tiefseekabel ROADM, um eine Kapazität von mehr als 60Tbps zur Verfügung zu stellen. ROADM setzt (WSS)-Technologie Schalter der Wellenlänge selektive, um Kunden mit verschiedeneren Verbindungen und erhöhter Zuverlässigkeit zu versehen, ein sowie die Verbindung mit dem US-Westküsten-Rechenzentrum zu optimieren.

(Zeigen Sie bitte die Quelle für die Neuauflage auf dem Kabelnetzwerk www.cableabc.com für die Erstveröffentlichung dieses Artikels.) an